Hauterkrankungen beim Hund
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Hauterkrankungen beim Hund

Hauterkrankungen beim Hund

Hauterkrankungen beim Hund: Regeneration unterstützen! Glänzend, dicht und widerstandsfähig – so sollte das Fell von Hunden sein. Ist es dagegen stumpf, struppig oder fällt übermäßig aus, sollte dem unbedingt auf den Grund gegangen werden, da Hauterkrankungen die Ursache sein können. Durch den häufig damit einhergehenden Juckreiz und das Kratzen können wiederum Wunden entstehen, die Krankheitserregern ideale Eintrittspforten bieten. Eine frühzeitige Diagnose der zugrundeliegenden Erkrankung und eine entsprechende Behandlung sind deshalb maßgeblich für Gesundheit und Wohlbefinden des Hundes. Gleichzeitig empfiehlt es sich, die Hautregeneration zu unterstützen.
Wenn sich Hunde scheuern, kratzen und die Haut benagen, kann dies unterschiedliche Ursachen haben. Eine Option sind Allergien, für die unzählige Auslöser wie etwa Umweltallergene (z. B. Hausstaub), Futterbestandteile oder Flohspeichel infrage kommen. Auch Infektionen der Haut mit Bakterien oder Pilzen sowie Parasitenbefall durch Milben, Flöhe oder Haarlinge können den Problemen zugrunde liegen. Zudem können sich organische Erkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion in der Haut widerspiegeln. Weitere Infos zur Tiergesundheit unter finden Sie online unter www.vetepedia.de.

Tierarztbesuch immer ratsam

Trotz der Vielfalt an möglichen Ursachen äußern sich Hauterkrankungen häufig über ein gemeinsames Symptom: Quälender Juckreiz. Das damit einhergehende Kratzen, Scheuern und Lecken endet nicht selten in offenen, entzündeten, teils blutigen Hautstellen, die Infektionen begünstigen können. Bei Anzeichen von Juckreiz oder Veränderungen des Fells und der Haut sollte deshalb ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Dieser kann die Ursache mittels Hautabstrich, Haar- und Gewebeproben sowie Bluttests meist schnell feststellen und eine entsprechende Therapie einleiten.

Juckreiz lindern, Regeneration unterstützen

Neben der ursächlichen Behandlung der Hauterkrankung sollten Hundehalter unbedingt auch die Regeneration der angegriffenen Haut unterstützen. Gut geeignet ist hierfür helles sulfoniertes Schieferöl, das sich besonders in der therapiebegleitenden Intensivpflege von Hauterkrankungen bewährt hat. Enthalten ist dieser Naturstoff z.B. in der cortison- und antibiotikafreien Pflegelinie Ichtho Vet von Heel Vet: Die Intensiv-Pflege (Shampoo, Creme, Gel) lindert den Juckreiz und unterstützt die Regeneration empfindlicher und strapazierter Tierhaut.

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