Smartphone erleichtert Senioren den Alltag
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Smartphone erleichtert Senioren den Alltag

Smartphone erleichtert Senioren den Alltag

Smartphone erleichtert Senioren den Alltag: Laut einer Studie von emporia Telecom und der Deutschen Seniorenliga ist es für 83 Prozent der Best Ager einfacher, über das Handy mit Freunden und Familie den Kontakt zu halten als per Festnetztelefon. Doch damit nicht genug: Es würden sogar drei von vier Smartphone-Besitzern der Generation 60plus lieber auf ihr Festnetztelefon verzichten als auf ihr Smartphone. Mühelos ein Foto aus dem Urlaub verschicken oder eine kurze Sprachnachricht von unterwegs – die digitale Kommunikation ist für viele Senioren inzwischen selbstverständlich geworden.

Sicher und mobil

Denn viele Senioren erkennen: Die digitalen Möglichkeiten, die ein Handy heute bietet, erleichtern den Alltag oft erheblich. Das Smartphone gibt ihnen Sicherheit und die Möglichkeit, viel mobiler unterwegs zu sein. So können Öffnungszeiten oder Fahrplanauskünfte abgefragt oder Bankgeschäfte online erledigt werden. Zudem ist das Handy ein wichtiger Begleiter unterwegs und auf Reisen.
Doch längst nicht alle Best Ager genießen die Vorteile der digitalen Welt. So besitzen rund 13 Millionen Senioren in Deutschland heute noch kein Smartphone. Dabei gibt es immer mehr Dinge des täglichen Lebens, die kaum noch ohne Handy erledigt werden können. Hier geht die technologische Entwicklung unaufhaltsam voran. Nur Senioren, die mit der modernen Kommunikation Schritt halten, werden nicht im digitalen Abseits stehen.

Berührungsängste abbauen

Das Linzer Unternehmen emporia stellt Mobiltelefone speziell für die Generation 60plus her. Besonders wichtig ist hier eine einfache Menüführung. Aber auch große Bedienoberflächen und die Konzentration auf wesentliche Features, wie beispielsweise eine Notruftaste, stehen bei der Entwicklung seniorengerechter Geräte im Fokus. Das Handy sollte sich vor allem intuitiv nutzen lassen. „Viele Senioren denken immer noch, sie kämen mit einem Smartphone nicht klar“, fasst emporia-Chefin Pupeter ein weiteres Ergebnis der Studie zusammen. „Es ist unsere Aufgabe und Verpflichtung, diese Berührungsängste Schritt für Schritt abzubauen und die älteren Menschen in die digitale Zukunft zu führen.“

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