Covid-19 Biontech Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel
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Covid-19-Biontech/Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel

Covid-19: Biontech/Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel

Das Vakzin weist damit ein unbekanntes Risiko auf,

Der von Biontech gemeinsam mit Pfizer entwickelte Impfstoffkandidat BNT162b2 enthält Nanopartikel. Das meldet das auf Covid-19 spezialisierte Schweizer Special Interest. Magazin Corona Transition.

So heißt es dazu im entsprechenden Hintergrundartikel:

„Damit ist das Vakzin ein Nano-Gen-Impfstoff. Für diese Kombination gibt es weder valide Langzeitstudien noch bisherige Erfahrungen. Fest steht: Nanopartikel werden von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko eingestuft, ihre Auswirkungen im menschlichen Körper sind nicht ausreichend erforscht“.

Während über die möglichen Risiken von Genimpfstoffen mittlerweile auch in einigen Massenmedien berichtet worden sei, bestehe über den Aspekt der Nanopartikel weitgehend Unkenntnis. „Eine Aufklärung über die Risiken von Nanopartikeln erfolgte bislang im Zusammenhang mit den Genimpfstoffen gegen Covid-19 nicht – auch bei Biontech nicht“, schreibt Corona Transition.

Dabei seien „die Risiken den Ministerien und Behörden seit Jahren bekannt“.

Dass medizinische Anwendungen mit Nanocarriern, Nanopartikeln also, die Wirkstoffmoleküle zum Ziel befördern sollen, einen enormen Markt versprechen, habe die Deutsche Apotheker Zeitung bereits 2016 in einem entsprechenden Hintergrundartikel geschildert.

Dort habe das Fachorgan deutlich auf die Risiken hin. Vor allem fehle es oft an Daten – insbesondere zur Langzeitwirkung von Nanopartikeln und darüber, wie sie sich im Organismus verteilen, also über die Biokinetik der Partikel.

Lesen Sie den gesamten Hintergrundartikel zum Covid-19 Impfstoff von Biontech und Pfizer an dieser Stelle bei Corona Transition: hier klicken

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Problemfall Nanocarrier: medizinische Anwendungen mit vielen Fragezeichen

Dass medizinische Anwendungen mit Nanocarriern, Nanopartikeln also, die Wirkstoffmoleküle zum Ziel befördern sollen, einen enormen Markt versprechen, schilderte die Deutsche Apotheker Zeitung bereits 2016 in einem entsprechenden Hintergrundartikel. Dort wies das Fachorgan allerdings auch deutlich auf die Risiken hin. Vor allem fehle es oft an Daten – «insbesondere zur Langzeitwirkung von Nanopartikeln und darüber, wie sie sich im Organismus verteilen, also über die Biokinetik der Partikel».

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