Corona - Sorgen und Einsamkeit belasten
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Corona – Sorgen und Einsamkeit belasten

Corona – Sorgen und Einsamkeit belasten

Die meisten Deutschen fühlen sich unsicher und unbehaglich beim Gedanken an die Zukunft.

Corona – Sorgen und Einsamkeit belasten : Die Pandemie hält die Welt fest im Griff und verändert unser wirtschaftliches und privates Leben. Weniger Kontakte, Mehrfachbelastungen durch Homeoffice und Homeschooling, Ängste vor Jobverlust oder finanziellen Engpässen strapazieren Geduld und Nerven. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa belegt, wie die Krise die Psyche der deutschen Bevölkerung beeinflusst. In Abständen von wenigen Monaten wurden jeweils 1000 Menschen zu ihrer seelischen Gesundheit befragt. Ein Ergebnis: Die meisten Deutschen fühlen sich unsicher und unbehaglich beim Gedanken an die Zukunft. Anfang Januar 2021 blickten 89 Prozent aller Befragten sorgenvoll in die kommende Zeit. Ein zentraler Punkt waren die eigene Gesundheit und die von nahen Angehörigen.
Existenzängste und die Ungewissheit, wie es weitergeht, treiben die Menschen um und rauben ihnen in vielen Fällen den Schlaf. Die Befragungen ergaben, dass jeder Dritte in der aktuellen Krise schlechter schläft. Frauen waren mehr betroffen als Männer. Wirkstoffe aus der Natur packen das auf innerer Unruhe und Angstgefühlen basierende Schlafproblem schonend an der Wurzel. Lasea ist ein pflanzliches Arzneimittel mit dem speziell hochkonzentrierten Arzneilavendelöl Silexan. Es lindert innere Unruhe und Angstgefühle und fördert so erholsamen Schlaf. Im Gegensatz zu vielen chemisch-synthetischen Präparaten macht es tagsüber nicht müde. So können am nächsten Tag neue Aufgaben mit voller Kraft und Konzentration erledigt werden.

Stress lass nach

Alles, was der Mensch nicht einschätzen kann, macht ihm Angst. Je länger diese Phasen anhalten, desto stärker sind die Spuren in unserer Psyche. Belastungen sammeln wir wie Steine in einem Rucksack, der immer schwerer wird. Um diesen Ballast loszuwerden, brauchen wir gelegentlich auch mal Ruhe und Entspannung, eine positive Einstellung und manchmal auch die Hilfe von erfahrenen Psychologen.
Kurz vor Corona Anfang 2020 fühlte sich laut der Forsa-Umfrage rund jeder Fünfte (22 Prozent) in hohem Maße gestresst. Anfang Dezember war davon mit 33 Prozent bereits jeder Dritte betroffen. Über hohen Druck und innere Anspannung klagten dabei vor allem jüngere Menschen, Berufstätige und Eltern mit Kindern im Haushalt. In der Krise übernehmen vor allem Frauen zusätzliche Aufgaben. Neben der normalen Organisation des Haushalts war die Wohnung plötzlich auch Büro, Kita und provisorische Schulklasse. Die Folge – Frauen beklagen einen deutlich höheren Stresslevel als Männer und fühlen sich körperlich, psychisch und emotional erschöpft.

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