Rosenhof läßt Viren in Seniorenwohnanlagen abtöten
Bild: Rosenhof Seniorenwohnanlagen Fotograf: KC3 GmbH

Rosenhof läßt Viren in Seniorenwohnanlagen abtöten

Rosenhof läßt Viren in Seniorenwohnanlagen abtöten

Rosenhof läßt Viren in Aufzügen von Seniorenwohnanlagen abtöten – Betreiber investiert während der Corona-Pandemie in hochmoderne Luftreinigungs- und Desinfektionssysteme mit UV-C-Technologie

Um das Infektionsrisiko in den Rosenhof Seniorenwohnanlagen noch weiter zu reduzieren, stattet die Betreibergesellschaft die Aufzugkabinen in allen Wohnanlagen mit hochmodernen Luftreinigungs- und Desinfektionssystemen aus. Für den größtmöglichen Schutz der Bewohner und Mitarbeiter greift Rosenhof auf zwei Technologien des Aufzugspezialisten Schindler zurück, die miteinander kombiniert werden.

Das in der Schweiz entwickelte Luftreinigungssystem UV CleanAir filtert und desinfiziert die Luft in den Aufzugkabinen mit moderner UV-C-Technologie. Dank der antimikrobiellen Wirksamkeit gegen Viren, Bakterien und andere Keime ist die Kabinenluft in nur wenigen Minuten frisch und hygienisch. UV CleanCar nutzt die UV-C-Strahlung, um Viren und Bakterien auf allen gemeinsam genutzten Oberflächen zu beseitigen. Eine ausfallsichere Sensortechnologie garantiert, dass das hochmoderne Desinfektionssystem nur dann aktiv wird, wenn sich keine Personen im Aufzug aufhalten.

„Die Gesundheit unserer Bewohner und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität und das ist keineswegs nur ein Lippenbekenntnis. Um die Ansteckungsgefahr in unseren Seniorenwohnanlagen weiter zu verringern, investieren wir einen hohen sechsstelligen Betrag in die Technologie von Schindler, die mit UV-C-Licht Krankheitserreger abtötet“, sagt André Aue, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rosenhof Seniorenwohnanlagen.

Über Rosenhof Seniorenwohnanlagen: Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen betreiben derzeit elf Häuser an unterschiedlichen Standorten in Deutschland: Travemünde, Ahrensburg, Hamburg, Großhansdorf (zwei Seniorenanlagen), Berlin (zwei Seniorenanlagen), Erkrath, Hochdahl, Kronberg und Bad Kissingen. Alle Häuser verfügen über einen Appartementwohnbereich mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen zwischen 30 und 120 Quadratmetern, einen eigenen ambulanten Pflegedienst sowie neun der elf Standorte über einen eigenen stationären Pflegewohnbereich. Die erste Wohnanlage wurde 1972 in Großhansdorf eröffnet.

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